ASVG auf dem Everest
Ein Teambuilding mal anders – die ASVG auf 8.800 Höhenmetern.
ASVG auf dem Everest
Dabei wurde die ASVG in vier Teams aufgeteilt. Innerhalb dieser Teams ging es um eine optimale Ressourcenplanung und die strategische Ausrichtung der Expedition, um so auf die wechselnden Wettergegebenheiten sowie Wasser- und Nahrungsmittelmangel vorbereitet zu sein. Statt einem, in einer wettbewerbsähnlichen Situation, typischen „Bereichs-Denken“ interagierten die Teams bereits zu Anfang des Spiels. Kommunikation – ob flüsternd oder durch den gesamten Raum schreiend – war für die ASVG kein Problem. Von logistischen Absprachen über die Ressourcenplanung bis hin zur Informationsweitergabe wurde der Aufstieg mehr gemeinsam - bereichsübergreifend – als einzeln vorgenommen und war so von Erfolg gekrönt. Alle vier Teams erreichten den Gipfel und sammelten die Gipfelsteine und ASVG Werte ein.
Verschiedene Strategien und kleinere Fehlplanungen sorgten für unterschiedliche Herangehensweisen beim Abstieg. Durch die schwer berechenbaren Tücken der Wetterbedingungen schieden drei der vier Teams aus. Dank der guten Zusammenarbeit erreichte aber immerhin ein Team das rettende Basislager und konnte die ausgelobten Gipfelsteine sowie alle drei Werte – Zuverlässigkeit, Leidenschaft und Respekt - abliefern und so für die Zukunft der ASVG erhalten.
Die Impulse des Spiels und die nachgelagerten Erkenntnisse aus der Feedback-Runde integriert das ASVG-Team künftig in seinen Arbeitsalltag. Eigene Stärken und Kompetenzen in ein Vorhaben einzubringen, Synergieeffekte zu erkennen und eine ständige teamübergreifende Kommunikation auch in Stress- und Extremsituationen zu gewährleisten, waren die Erfolgsfaktoren, die über das Team-Event vermittelt wurden.